Montag, 2. März 2015
Wenn ihr interesse habt, würde ich gern hier meine Geschichte erzählen. Bitte gebt doch eine Rückmeldung:)
Es gibt so unendlich viele Liebesgeschichten und das Ende kann man meist schon vorhersagen, denn jede fiktive Liebesgeschichte hat ein Happy End.
Ob meine Liebesgeschichte ein gutes Ende nimmt, kann ich euch noch nicht sagen, aber auf alle Fälle hat sie ihre Höhen und Tiefen.
Sie ist einerseits das Beste was mir passieren kann und gleichzeitig ist diese Liebe mein Untergang.
Doch am besten ich beginne ganz von vorne.
Darf ich mit einigen Zeilen beginnen, die mir zu der Person einfallen, die mich zum glücklichsten Menschen gemacht hat.

Du hast mir bewusst gemacht, dass das Lieben einer Person nicht besondere Dates, Geschenke oder besonders schöner Sex ausmacht, sondern die Zeit, die man miteinander verbringt, die Momente, die man miteinander teilt und die Gespräche, die man mitten in der Nacht führt.
Außerdem hast du mir gelehrt, dass Gefühle die Tatsachen verdrängen und das Gehirn fast vollkommen ausschalten.
Trotzdem hast du mir etwas geschenkt, was besser als jedes materielle Geschenk ist. Nämlich mein Leben aus einer anderen Sicht zu sehen. Danke, dass ich dich kennenlernen durfte.


Ich beginne einfach mal damit, dass ich fast neunzehn bin und noch keine Beziehung hatte und aus meiner Sicht auch noch Jungfrau bin.
Doch eigentlich stört es mich nicht wirklich, denn ich habe nie zu den Menschen gehört, die immer mit der Masse mit schwimmen musste. Ich habe nie das neuste Handy, sondern das billigste. Ich hatte nie ein Fernseher in meinem Zimmer und musste auch nicht die neusten Klamotten tragen und kann trotzdem behaupten, dass ich ein glücklicher Mensch war. Die Betonung liegt auf WAR.
Doch auf das Glück möchte ich später näher eingehen.

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Heute ist es vorbei
Ich wurde aus der Klinik entlassen und muss jetzt wieder allein klar kommen. Ich freue mich auf die Zeit jetzt und andererseits hab ich so ein Schiss .

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Donnerstag, 26. Februar 2015
Immer ein Schritt weiter...
Langsam nimmt mein Leben wieder Form an. Ich bekomme eine eigene Wohnung, werde am Montag entlassen und habe heute meine Bewerbungen für einen neuen Nebenjob abgegeben.
Die Schule beginne ich im September erst wieder, aber so habe ich genug Zeit mein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen und habe dann im Herbst einen freien Kopf für die Schule.
Klingt doch nach nem Plan oder?
Ab jetzt gucke ich nach vorne und nicht mehr zrück. Klar habe ich aus der letzten Zeit und gerade aus dieser Zeit sehr viel gelernt und bin an mir gewachsen.
Ich bin selbstsicherer geworden,selbstständiger und irgendwie auch ein Stück unabhängiger.
Bestimmt gehe ich noch einige Schritte zurück, aber man sollte nie den Blick nach vorne verlieren.!!

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Montag, 23. Februar 2015
Warum?
Warum liebe ich mein Leben nicht?
Ich mein, mein Leben besteht aus rumsitzen, drei-vier Gespräche zu führen und Körbe flechten.
Klar alle anderen haben so viel zu tun, gehen arbeiten, müssen lernen und nebenbei noch andere Dinge erledigen.
Also sollte ich mich nicht aufregen. Mein Leben ist schön. Ich kann entspannen und alles ist toll.

Doch wisst ihr, ich würde viel lieber mit euch tauschen. Ich wollte nie, dass ich mein letztes Jahr der Schule wiederholen muss, mein Nebenjob gekündigt wird und ich alles verliere was ich liebe.
Klar kann ich mich glücklich schätzen, aber verdammte scheiße ich sitze auch nicht rum.
Ich habe mir nie ausgesucht so mein Leben zu führen wie es ist.
In meinen Kopf schwirren Gedanken bis mir schwindlig wird, ich fühle mich einfach so nutzlos.
Doch was soll ich tun?

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